14.00 - 17.00 Uhr l Balcanto l freier Eintritt!
a cappella himmlisch
auf Balkonen der Innenstadt und in der Peterskirche

Alel & Nele (A) - "Klassik bis Pop"
Christiana Sefarin de Ocampo (Philippinen), Alejandro Gallo & Jorge Nasrala (Argentinien) - "Viennissimo Opera Show"
Los Picaflores: Sergio Cattaneo (Argentinien) & Matias Haber (Uruguay) - "Latin-Melodien"
Ois Voice! (A) - "Pop-Comedy"
Renee Benson (USA) - "Gospel & Soul"
Safer Six (A) - "Pop-Medleys"
Ursula Slawicek (A) - "Jazz & Blues"
Vokalensemble des Wiener Kammerchors (A) - "Tradition und Moderne"

19.00 Uhr l Haus der Musik l freier Eintritt!

Ois Voice! (A) - "Pop-Comedy"
Vokalensemble des Wiener Kammerchors (A) - "Tradition und Moderne"

Balcanto Zeitplan (pdf)

Balkone und Kirche der Innenstadt:

Modehaus Hämmerle - Kohlmarkt 7
BDO GmbH - Kohlmarkt 8 - 10
Fenster "Massage am Kohlmarkt" - Kohlmarkt 11
Balkonfenster Manz - Kohlmarkt 16
Modeatelier Knize - Graben 13
Peterskirche - Petersplatz

"Four Men. Four Microphones. No Instruments." 

Man(n) schwelgt stimmungsvoll in „Blues On Sunday“, streut frech verschmitzt Doo-Wops, improvisiert sich klassisch durch Jazz-Standards und dehnt den Klangbogen mit mitreißenden Grooves und harten Beats bis zum Pop aus: Das sind the things, they do in love. Mit Spaß, Leidenschaft und im launigen Dialog mit dem Publikum. Fundiert geschulter Gesang und perfekte Imitation von Instrumenten, von denen sie viele in real life tatsächlich spielen, ergeben ein Gesamtkunstwerk, das die vier Herren aus Toronto seit einem Jahrzehnt on top rangieren lässt. Da spitzt sogar Vokal-Maestro Bobby McFerrin seine Ohren.  

Cadence: Carl Berger, Aaron Jensen, Ross Lynde, Kurt Sampson

Zum Sehen und zum Hören:
http://www.youtube.com/watch?v=uv1yi8N-Sqg

"Vocal Pearls" 

Frau ist tonsicher in der feinen Ironie der Comedian Harmonists, feiert keck die Andrews Sisters, scattet voll Leichtigkeit durch die Bebop-Ära, stimmt legendäre Evergreens von The Manhattan Transfer an und meistert den jazzigen Close-Harmony-Stimmsatz der Mills Brothers ebenso wie die souligen Sounds der Supremes und von En Vogue. Vielseitigkeit ist seit 2002 das Markenzeichen der  mehrfach ausgezeichneten Vier-Damen-Formation. Hinter ihren samtigen Stimmen verbirgt sich kraftvolle Virtuosität. In ihrem aktuellen Programm reihen die vokalen Perlen der Gegenwart vocal pearls der Vergangenheit auf.  

Velvet Voices: Coretta Kurth, Irene Lang, Miriam Fuchsberger, Monika Trotz

Zum Sehen und zum Hören:
http://www.youtube.com/watch?v=snDBIWhck4c

 "Fünf-Live" 

„ Wir sind, wie wir sind...“ Das reicht. Basta! Fünf nette Jungs von nebenan reißen seit der Jahrtausendwende nicht nur die holde Weiblichkeit zu Begeisterungsstürmen hin. Witzig, berührend, kritisch: Mit sinnig-unsinnigen Texten auf Hit verdächtige Songs von ABBA über Grönemeyer bis zu Madonna sowie eigenen Liedern katapultierten sich die Entertainer mit Comedy-Talent vom illustren Straßensänger-Dasein während der Schul- und Studienzeit 2004 bis in die Kölner Philharmonie vor 2000 Menschen. Standing Ovations gibt’s aber nicht nur bei Live-Konzerten. Auch bei mittlerweile mehr als 100 Fernsehauftritten sprang der Funke über. Seit 2006 sind Basta im WDR gar mit einer eigenen Show vertreten. Das beflügelt. Im zehnten Jahr machen Basta mit dem fünften Album von sich – singen.

Basta: René Overmann, Werner Adelmann, William Wahl, Andreas Hardegen, Thomas Aydintan

Zum Sehen und zum Hören:
http://www.youtube.com/watch?v=JuuyMlcLMqA

Sie intonieren ganze Orchester und weben synchron eine atemberaubende Geräuschkulisse. Flüsternd, schnalzend, zwitschernd, hechelnd, röhrend. Wie ein Didgeridoo. Sie klingen in Englisch, Französisch – und fantastisch. Mit ihren selbst erdachten und gewählten Stücken, in einem Mix aus Pop, Soul und Jazz arrangiert („Six Voices“ weltbester A-Cappella-Jazz-Song 2008), haben sich die fünf Herren mit Dame einen eigenständigen wie außergewöhnlichen Stil ersungen. Da entstehen aus gehauchten Rhythmen hymnische Höhenflüge. Da wechseln Soli mit Ensemble-Harmonie. Alles mit Lebenslust: Was die Stimme hergibt!

Stouxingers: Katharina Debus, Michael Eimann, Gregorio Hernández, Karsten Müller, Thomas Piontek, Konrad Zeiner

Zum Sehen und zum Hören:
http://www.youtube.com/watch?v=DRTFuzOYMeQ

"Minirock"

Das fünfstimmige Männer-Ensemble, dessen Spektrum von Jazz-Standards und Schlager-Hits der 50er- und 60er-Jahre bis zu Pop- und Rock-Highlights der 80er- und 90er-Jahre reicht, huldigt weiter ungebremst seiner wilden Seite. Unbeirrt und schonungslos, aber mit dem entsprechenden Schmäh im Rückblick, kehren die großen Buben auf die Pfade ihrer musikalischen Jugend zurück. Mit voller Ausdruckskraft. In allen Stimmlagen und unterschiedlichen Outfits. In eigenen Arrangements. AC/DC, Motörhead und Rolling Stones... Dass diese wilde Seite natürlich auch sanfte Nuancen hat, das ist und bleibt (die) Quintessenz.

Quintessenz: Thomas Tischler, Bernd Hemedinger, Peter Pfeifer, Helmut Szpott, Dieter Buchberger

Zum Sehen und zum Hören:
http://www.youtube.com/watch?v=hGPXuaJHhf8

"Jetzt und hier"

Jung, unbekümmert und erfüllt von Elan, mit dem Schulabschluss in der Tasche und einem charmant-frechen Grinsen im Gesicht erobert die deutsche Boygroup aus Baden-Württemberg mit ihrem ersten Bühnenprogramm Österreich. Singt von Freundschaft, der großen Liebe und dem Leben – schubiduh! –, aber auch vom Weltschmerz. Im Allgemeinen. Und im Speziellen. Pfiffig, mit Witz und in Reimen. Selbst komponiert, getextet und arrangiert. Da ist gesundes Selbstbewusstsein schon erlaubt. Und die Frage: Hand aufs Herz, wann haben Sie sich zuletzt von fünf gut aussehenden Jungs besingen und verführen lassen?

High Five: Hannes Herrmann, Sebastian Hug, Jannis Kirchner, Lukas Luem, Ulrich Stoll

Zum Sehen und zum Hören:
http://www.youtube.com/watch?v=iFI_8E0fIY4

"...von reizenden Verhältnissen"

Betörend in den Tönen, verlockend mit sinnlich verspieltem Nonsens und stilsicher im Takt locken vier anmutige Sirenen des wohl geschliffenen Gesangs nicht nur die Herren harmonisch ins Netz. Mit Witz und Esprit tauchen sie auf den Spuren der Comedian Harmonists, nur durch und durch weiblich, in die Welt schmeichelweicher Tonfilmschlager ein. In eine Zeit, in der Frauen wie Marlene Dietrich die Männer wie Motten im Licht tanzen ließen und „Oh Donna Clara“ eine Liebeshymne in allen Straßen war. Mit feinen musikalischen Gags spielt das Damenquartett in seiner Show mit allen Klischees rund um die Frau. 

Die Harmonixen: Astrid Krammer, Claudia Meller, Eva Kumpfmüller, Rita Peterl

"Funk the world!"

Da fahren die Stimmbänder ab. Der Kehlkopf rollt. Amerikas Number One im A-Cappella-Genre bringt mit saftigen Gitarrensoli, fetten Bläsersounds und satten Grooves Wien zum Beben. In einer lässigen Show, der sich auch good old Austria nicht entziehen kann. Die Ausnahmesänger aus New York und San Francisco, jeder für sich virtuoser Individualist, sind: born to be wild. Als echte Rockband. Auch ohne wirkliche Instrumente. Das beweisen Auftritte mit Rhythm-and-Blues-Legenden wie James Brown, Ray Charles. Und sieben Alben. Übrigens: Ein House Jack ist ein Kran, der ganze Häuser bewegen kann. Sie kennen sich aus?

The House Jacks: Deke Sharon, Austin Willacy, Roopak Ahuja, Troy Horne, Jake Moulton

Zum Sehen und zum Hören:
http://www.youtube.com/watch?v=e2MLz5V3AnY

"The Fabulous A Cappella Hit Sensation"

Von Dirty Dancing bis All Saints. Von den Bee Gees bis zu OutKast. Von Santana bis zu Tic Tac Toe: Wenn sich das Quintett aus Berlin, als beste A-Cappella-Band Deutschlands preisgekrönt umjubelt, auf Streifzug durch 50 Jahre pulsierende Musikgeschichte begibt, Songs authentisch, professionell und individuell durcheinanderwirbelt, wummern nicht nur die Bässe, kreischen nicht nur die Gitarren, dröhnen nicht nur die Drums. Alles mundgemacht, versteht sich. Sondern auch die Menschen im Saal. Die Einladung braucht nicht extra ausgesprochen werden: Mitsingen, Mitklatschen und Mittanzen sind ein Muss. 

muSix: André Bachmann, Björn Sterzenbach, Patrick Oliver, Stefan Flügel, Till Blumenthal

Zum Sehen und zum Hören:
http://www.youtube.com/watch?v=C_MV7KCmy5A

"Under the Covers" 

Sophisticated. Sexy. Smart. Mit A Cappella für das 21. Jahrhundert, mitreißend, kreativ und tanzbar, zählen die sechs Londoner Boys als Everybody’s Darling weltweit zu den erfolgreichsten Gruppen ihres Genres. Neben Engagements in TV, Radio, Theater und bei der Queen sowie für Partys der Filmwelt (Liz Hurley, Hugh Grant) traten sie mit Robbie Williams, Earth Wind & Fire sowie als Vorgruppe von Lisa Stansfield und Tom Jones auf. Mit ihren CDs räumten sie bisher stets zielsicher die Preise ab. In ihrer neuen Show präsentieren sie Hits von Sting bis Franz Ferdinand, von Lady Gaga bis David Bowie. Let’s dance! 

The Magnets: Nic Doodson, James Fortune, Michael Welton, Stephen Trowell, Andrew Frost, Fraser Collins

Zum Sehen und zum Hören:
http://www.youtube.com/watch?v=2DqHLO6GQo0

"SuperStern"

Was haben A Cappella, Catering und Casting gemeinsam? Die Vokal-Akrobaten der Schweizer Band shaken, schmettern und swingen es Ihnen vor. Als Catering-Experten im imaginären Vorraum einer Casting-Veranstaltung schlüpfen sie stimmgewandt und blitzschnell in unterschiedlichste Rollen und tischen frech-vergnügt unvergessliche Vokal-Schmankerln mit feinsten Comedy-Zutaten auf. Ein musikalisches Rezept aus Pop, Rock, Jazz, Schlager und Klassik von sechs Männern, die wissen, wie sie einen SuperStern produzieren. Garantiert mundgerecht für Frau und Mann, Jung und Alt. Kurz und gut: ein Riesenspaß für alle.  

Bliss: Christian Hiesch,
 Claudio Tolfo,
 Lukas Hobi,
 Matthias Arn, Tom Baumann, Bruno Galliker


Zum Sehen und zum Hören:
http://www.youtube.com/watch?v=8RtaOgxlxvA

"La Voix est libre"

Er ist ein Klang-Reisender. Einer, der in den unterschiedlichsten Ländern immer aufs Neue melodische und rhythmische Inspirationen aufsaugt. Um dann mit der gesamten Bandbreite seiner Stimme wundersame Musikwelten aller Facetten und Nuancen hervorzuzaubern. Er ist eine Ausnahme-Erscheinung, die zwischen Sweet Georgia Brown und experimentellem Jazz eines Thelonious Monk, zwischen himmlischen Trompeten und erdigen Bässen über alle Höhen und Tiefen mit Bravour hinwegturnt. Er ist ein charmant begnadeter Entertainer, der durch feinste Zwischentöne in clownesker Manier lächelnd die Herzen erreicht. 

Zum Sehen und zum Hören:
http://www.youtube.com/watch?v=tUJhj_AohtI

Klar, pur – und erfrischend. Was Muttis Kinder von der Ostsee nach Wien schwappen lassen, umspült die Sinne mal sanft, mal tosend. Aber immer als akustische Verführung in Reinkultur. Sensible Chanson-Interpretation im Solo vereint sich mit Rhythmuswellen im Wechsel wie Ebbe und Flut. Leise und zurückhaltend. Anschwellend und fordernd. „Lass uns bitte, bitte beide romantisch sein!“ Und überdreht. Das Herz auf der Zunge. Surrealen Slapstick im Blut. Zwei goldene Diplome, der Publikumspreis und Award for outstanding Performance bei Vokal.Total 2010 in Graz beweisen: Nicht nur Mutti liebt ihre Kinder.

Muttis Kinder: Christopher Nell, Claudia Graue, Marcus Melzwig

Zum Sehen und zum Hören:
http://www.youtube.com/watch?v=qtwB_ecggcM

http://www.youtube.com/watch?v=25w4XNZFulc

"Endlich authentisch PLUS"

Einfach lässig – lässig einfach kommentieren sie Alltag. Mit Blick auf Banalitäten subversiv ironisch-komisch. Verleihen Seifenspendern in öffentlichen Klos absurde Melodie. Interessieren sich lyrisch – nicht – für Fußball. Beziehen mit Rhythmus über Busse Position. Und sind bis zum finalen Ton nie identisch... Solch eigenständige Vielfalt wird belohnt. Die vier Leadsänger aus Hannover, Hamburg und Berlin zählen mit ihrer authentischen Performance, gepaart mit erstklassigem Gesang, zur Spitze der deutschen A-Cappella-Szene. Treffend im Zeitgeist. Mit eigenen Songs. Deutscher Pop mit Pepp. Doch auch bei ihren Coverversionen – legendär Rammsteins „Engel“ – nimmt man ihnen alles ab. Und gar nichts übel.  

Maybebop: Jan Malte Bürger, Lukas Teske, Oliver Gies, Sebastian Schröder

Zum Sehen und zum Hören:
http://www.youtube.com/watch?v=8XbhW5-tEQ0

Come on! Shake your ass! Make some noise! Wenn die Austrian Team Beatbox Champions 2006, 2007 und 2008 on stage kommen, ist normaler Auftritts-Applaus zu wenig. Kreischen, Dröhnen, Pfeifen bis zur Atemlosigkeit müssen sein. Als Auftakt, zu dem, was folgt. Wippend, zappelnd und wackelnd spucken, surren, zischen, ploppen und brummen die drei Boys der Crew Rhythmus. Sounds, Scratches, Beats in einem Schwindel erregenden Staccato aus Drum & Bass, HipHop, Ragga, Groove and Rock. Da bricht Ohrphorie aus.

Massive Beats Crew: neXor, orbes, freak..r..sounds

Zum Sehen und zum Hören:
http://www.youtube.com/watch?v=-aeoMOmE3qk

"Ferris Wheels"

Wenn Bach-Fugen und Mozart-Sonaten a cappella zu swingen beginnen, Jazz-Standards sich mit Klassik-Klängen in meisterhafter Improvisation und spezieller Mikrofon-Technik stimmig zu einem charakteristischen Sound vereinen, dann ist das „Swingle-Singing“. Und steht für ein Weltklasse-Ensemble (mehr als 50 Alben, fünf Grammys), dessen Aufstieg in den 1960ern begann. Ward Swingle suchte nach Background-„Ahs“ und -„Ohs“ für Charles Aznavour und Edith Piaf die Herausforderung. Generation um Generation setzt seine Tradition fort. „Ferris Wheels“ markiert den Aufbruch in eine neue Ära. Die Swingle Singers featuren weltberühmte Singer-Songwriter wie Billy Joel, James Taylor, Joni Mitchell, Annie Lennox, Sting – und Björk. Ihr „Unravel“ ist Soundscape für die Zukunft.

The Swingle Singers: Clare Wheeler, Sara Brimer, Lucy Bailey, Christopher Jay, Oliver Griffiths, Kevin Fox, Joanna Goldsmith-Eteson, Tobias Hug

Zum Sehen und zum Hören:
http://www.youtube.com/watch?v=PQbO70Vp6Jc

„Die Berge teilen die Gewässer und bringen die Menschen zusammen.“ Hinter diesem Sprichwort aus den Alpen des Südens verbirgt sich die grenzenlose kulturelle Vielfalt dieser Region. Auf einer stimmigen Reise durchwandert Corou de Berra die Provence, das Piemont, Ligurien und das Pays Niçois. Spiegelt unverfälscht herb und süß, fröhlich und melancholisch das Leben in diesem Landstrich wider. Hebt klingende Raritäten, die vom Jahrhunderte langen Austausch und stets neuen Begegnungen geprägt sind. Und lässt archaische Stimmungen der Seele in polyphonem Gesang mit Herz in einer zeitgemäßen Form verschmelzen. 

Corou de Berra: Michel Bianco, Pascal Feret, Primo Francoia, Claudia Musso, Françoise Marchetti

Zum Sehen und zum Hören:
http://www.youtube.com/watch?v=6Ky_re6nVrc

"Lass dich eropern!"

Was haben ein Kamm, ein Ei und ein Flugzeug mit Koloratur-Sopran, Bass in Kellertiefe und Tenorschmelz zu tun? Probieren Sie es aus: Sie geben Wörter vor, Solisten und Solistinnen von LaTriviata setzen diese in Arien, Duette und Chöre à la Verdi, Mozart, Wagner oder frei erfunden um. Aus den Einfällen des Publikums komponieren, dichten, singen, spielen sie. Aus dem Stand. Mit Gefühl. Ebenfalls, wie Sie es wünschen. Mit Pathos im Solo, im Quartett der Rache, skurril-komisch, dramatisch-traurig. Da lachen die Ohren und freuen sich. So macht Oper Spaß! Und erntet international Applaus: bis nach New York.

La Triviata: Verena Barth, Michael Kilian, Benno Vogel, Michael Armann (Klavier)

Zum Sehen und zum Hören:
http://www.youtube.com/watch?v=G9xCL3FvMH8

"The Real Album - Live on stage!"

Die Contemporary A Cappella Society of America würdigte sie als „World’s Best Vocal Group“. Nicht nur ihre Ausbildung an der Königlichen Akademie in Stockholm adelt sie. Ihr Stil hat Klasse. 1984 gegründet, werden sie weltweit verehrt, werden ihre Namen von anderen Ensembles mit respektvoller Andacht nur geraunt. Sie sind das große Vorbild. Auch, was ihren Zusammenhalt und somit ihre musikalische Kontinuität betrifft. Experimentierten sie anfangs mit Jazz-Standards und interpretierten in Folge die Beatles, so besteht ihr Repertoire mittlerweile großteils aus Eigenkompositionen und -arrangements.      

The Real Group: Emma Nilsdotter, Katarina Henryson, Anders Edenroth, Morten Vinther Sørensen, Anders Jalkéus

Zum Sehen und zum Hören:
http://www.youtube.com/watch?v=IuDQX4MA5Os

MIT BEDAUERN MÜSSEN WIR IHNEN MITTEILEN, DASS AUFGRUND VON KRANKHEIT DIE GESAMTE EUROPATOURNEE VON RAJATON ABGESAGT WURDE!

Das Konzert wird in zwei Sets von The Real Group bestritten. Der Eintrittspreis vermindert sich, um
€ 5,-. Der Eintritt beträgt also € 30,-.

"The Real Album - Live on stage!"

Ein Abend, reserviert für ein schwedisches Musik-Phänomen und sein mittlerweile 15. Album: The Real Group ist Stammgast bei Voice Mania. Und Kult. Die Contemporary A Cappella Society of America würdigte sie als „World’s Best Vocal Group“. Nicht nur eine Ausbildung an der Königlichen Akademie in Stockholm adelt das nordische Quintett. Der „Real“-Stil hat Klasse. 1984 gegründet, wird das Ensemble weltweit verehrt, wird der Name von anderen Gruppen mit respektvoller Andacht nur geraunt. Die Fünf sind das große Vorbild. Auch, was ihre musikalische Kontinuität betrifft. Experimentierten sie anfangs mit Jazz-Standards und interpretierten in Folge die Beatles, so besteht ihr Repertoire mittlerweile großteils aus Eigenkompositionen und -arrangements.       

The Real Group: Emma Nilsdotter, Katarina Henryson, Anders Edenroth, Morten Vinther Sørensen, Anders Jalkéus

Zum Sehen und zum Hören:
http://www.youtube.com/watch?v=z_aSluhr7wo

"Vocal Ecstasy"

Ausgehend von mitreißenden Bossa-Nova-Rhythmen und leichtfüßigen Swing-Melodien zeigt die Gruppe unter dem Komponisten Tomaž Kozlevčar, seit mehr als 25 Jahren als größtes Pop- und Jazz-Vokalensemble Sloweniens ein Unikat, auch in Funk, Gospel und R’n’B tonale Stärke. Und beweist, wie variantenreich Jazz sein kann. „Forget you’re in a hurry“ ist nicht nur der Titel einer der Erfolgsalben, sondern gleichzeitig Einladung. Komplexe und dichte Harmonien verführen dazu, beschwingt in andere Sphären zu scatten. Das aktuelle Album „Africa“ – meist verkauftes Album in Slowenien – verspricht gar vokale Ekstase.

Musikalische Leitung: Tomaž Kozlevčar

Zum Sehen und zum Hören:
http://www.youtube.com/watch?v=yjbpwlqp5Qw

"Opus Six"

Das Gold in ihren Kehlen ist poliert. Ihre Stimmen glänzen nicht nur in allen Klangfarben, sie singen auch sämtliche Instrumente. In ihrem sechsten Programm verneigen sich die Herren von Safer Six vor großer Musikalität. Tanzen durch die Pop- und Rockgeschichte, interpretieren berühmte Hits in ihrer speziellen Note. Da entsteht eine Stadt aus Rock’n’Roll, erklingt die beste Band der Welt, verführt ein Entertainer, versteht ein Mann die Frauen, zeigt ein Tiger Temperament. Und träumen die Safer Six von Boygroups, in denen sie immer schon sein wollten... Lassen Sie sich überraschen und hören Sie selbst. 

Safer Six: Manfred Duchkowitsch, Philipp Gumhalter, Nicho Harras, Michael Haustein, Martin Hornig, Markus Wallner

Zum Sehen und zum Hören:
http://www.youtube.com/watch?v=H_WUW5Gu8Yk

Martin O. (CH) - der stimmentänzer 

Martin O. ist ein Klangwunder. Raffiniert, verspielt, frech – und präzise wie ein Schweizer Uhrwerk. Er jongliert mit Klängen, turnt temporeich über die Tonleiter, balanciert harmonisch. Zaubert zwischen Percussion-Session und Opern-Arie den tosenden Lärm der Autobahn hervor. Er ist Soundmaschine, himmlischer Countertenor und tief dröhnender Lastwagen zugleich. In akustischen Endlosschleifen steigert er sich gar zum Chor samt Orchester. Da sitzt jede Note. Und jede Bewegung. Martin O. gestikuliert – und erzählt auch rasend schnell. Mit dem Schalk eines Lausbuben und der Dramatik eines Shakespeare-Schauspielers.  

Zum Sehen und zum Hören:
http://www.youtube.com/watch?v=Li3733IrJBg

Nadja Räss (CH) - jodeling-power 

Wenn Nadja Räss jodelt, klingt es – nicht immer – urig, aber auch. Denn: Dem Naturjodel, auch „Jutz“ genannt, ist sie forschend auf der Spur. Immer und unaufhörlich. Eine Leidenschaft, die bereits seit Jugendjahren andauert. Schon während ihres Studiums des klassischen Gesangs an der Musikhochschule Zürich setzte sie sich intensiv mit der Jodelstimme auseinander, ging eine Beziehung ein. Und findet jetzt als eine der vielseitigsten Jodlerinnen besonderes Gehör. Sie nämlich spinnt den Jutz lebendig weiter, ergänzt und verfeinert ihn ideenreich mit charismatisch-warmer Stimme in ganz eigener Komposition. 

Zum Sehen und zum Hören:
http://www.youtube.com/watch?v=2AH0yava0tY

"Testosteron II"

A cappella zu singen, ist ihnen nicht genug. Sie inszenieren großes Theater in einer absurden Achterbahnfahrt. In der Klamauk, Emotion und Dancefloor sich ständig rasant überholen. Unverwechselbar erforschen die vier Allround-Künstler – allesamt Absolventen namhafter Konservatorien – die unendlichen Weiten cineastischer Soundtracks. Und gedenken all jener Toten, die in Filmen der Jahre 1957–2010 ihr Leben ließen. Verewigen sie in einer skurrilen Hommage im Ohrenkino. Da kommen weder „007“ noch „Der Pate“ und schon gar nicht „Der Exorzist“ ungeschoren davon. Ganz im Ernst: Sie werden Tränen lachen.

iNtrmzzo: Wouter Kronenberg, Clemens Schmuck, Tjidde Luhrs, Merijn Dijkstra

Zum Sehen und zum Hören:
http://www.youtube.com/watch?v=W56OPvYmJ_w

"Best of"

Die Gents aus UK verbindet eine Liebe mit Wien. Very british. Daher - nur in allen Ehren. Dafür umso harmonischer. Sie sind aber auch wirklich dressed to impress. Wobei: Noch mehr zum Verlieben sind ihre inneren Stärken. Bieten ihre Kehlen doch jedes Mal wieder neue Höhepunkte. Ausbaufähig. Und reif für die Ewigkeit. Ihr (vokaler) Charme sprüht über Jahrhunderte, von Bach und Beethoven bis Weill, von Chopin bis Elvis Presley, von bayerischem Schuhplattler bis zu englischen Traditionals. Und den Beatles. Alles intoniert mit splendid humour. The Queen was amused. Ihre Musik ist ein Vergnügen.

Cantabile: Richard Bryan, Steven Brooks, Mark Fleming, Michael Steffan

Zum Sehen und zum Hören:
http://www.youtube.com/watch?v=_Tp3ihwoGXE

"Acappellipsis"

In ihrer Heimatstadt Kazan galten sie anfangs als Zirkus-Attraktion, huldigten sie doch unbeirrbar, abseits traditioneller Tataren-Weisen, ihren Idolen Bobby McFerrin, Take 6, Queen - und das ohne Instrumente. Mittlerweile sind sie die meist gefeierte Boyband Ruslands. Ernten international überschwänglich Lob. Und waren 2009 in Wien Voice-Mania-Überraschung. HipHop-Beatboxer Ilya, R'n'B-Vokalist Vova und Vocal-Bassist Garry experimentieren sensationell, wechseln als A-Cappella-DJs mit jazziger Improvisation, rockigem Drive und sanftem Pop-Feeling (eigene und fremde) Klänge wie Chamäleons die Farben.

Jukebox Trio: Vladimir und Ilya Ivanov, Garry Kraulis

Zum Sehen und zum Hören:
http://www.youtube.com/watch?v=At0ORsMpsbo

Seine Kehlkopf-Salti, Stimmband-Sprünge und Mundakrobatik sind atemberaubend – und Weltspitze. Der Stimmartist aus Wien rangierte 2007, 2008 und 2009 mit Beatbox-Weltrekorden sogar im Guinness Buch der Rekorde. Unterschiedlichste Musik-, Werbe- und Kabarettpreise sowohl in Europa als auch in den USA bescheinigen ihm Energie ohne Ende. Scheinbar mühelos sprudelt er Rhythmus von Schlagzeug, Bass, Gitarre, Trompete und weiteren Instrumenten hervor. Hat dann noch den Atem, diese mit Gesangsstilen aller Art und Sprache zu ergänzen. Und immer genügend Luft, sich als Showman sympathisch in Szene zu setzen.

Zum Sehen und zum Hören:
http://www.youtube.com/watch?v=1LQJC37MmzI
http://www.youtube.com/watch?v=1LQJC37Mmzl

SARA, ROMANTIC ISLANDS, BILLYSHES, SÁNITA, PEGAMIN, RITMIC, MASSIVE BEATS CREW, FII (A) - human beatbox-show

„Beatboxing in concert“ – das ist: Rhythmus pur. Mit und aus dem ganzen Körper. Eine Kunst, die als Spezialität im A-Cappella-Genre gilt. Vokal-PerkussionistInnen, MundschlagzeugerInnen und MultivokalistInnen in grenzgängerischer Aktion. Auch heuer treffen die Austrian Beatbox Champions dieses Jahres und vergangener Jahre aufeinander: Romantic Islands (Virgin Islands und ROM finden sich in Leidenschaft für Beatbox & Comedy), Billyshes (der Live-Looper hebt soundtechnisch bis nach Fernost ab), Massive Beats Crew (Ohrphorie) und SaRa, die bei den Frauen zu den Top 3 der Beatbox-Welt zählt. Weiters mit dabei: Pegamin, SÁnita, Ritmic. Und als special guest: fii mit seinem ersten Beatbox-Album „VoxBox“. Let’s make party! Bis die Community sprach- und atemlos ist.

Zum Sehen und zum Hören:
Sara: http://www.youtube.com/watch?v=6bJ5rBYI_90
Romantic Islands: http://www.youtube.com/watch?v=ycDZ7r27Qgk
Ritmic: http://www.youtube.com/watch?v=hmlpbdJWJm0
Massive Beats Crew: http://www.youtube.com/watch?v=-aeoMOmE3qk